Hallo zusammen,
lang lang ist’s her, dass hier mal wieder ein Text erschienen ist. Ich werde mich jetzt nicht dafür entschuldigen, da ich eine absolut perfekte Ausrede habe:
Es ist nur mein Zweitblog.
Nun gut, es ist wie es ist und zumindest kommt ja nun wieder mal etwas. Positiv denken 🙂
Mich hat in den letzten Tagen nämlich eine Sache immer und immer wieder beschäftigt:
Brauche ich Facebook, Twitter und Co in meinem Leben? Oder reicht mein Blog und Instagram aus, um langfristig gesehen meinen DaWanda-Shop ans Laufen zu kriegen?
Wenn ich ne grobe Rechnung aufstelle, wie viel Zeit ich pro Tag ungefähr in beides jetzt schon investiere, möchte ich am liebsten laut „Nein, nein“ rufen und mich schleunigst irgendwo einschließen. Denn ich komme locker auf 2-3 Stunden, in welchen ich Beiträge schreibe, Beiträge vorbereite, auf Kommentare antworte, selber Kommentare schreibe, mich über neue Techniken in der Kartengestaltung informiere, neue „Trends“ abchecke, auf die Pirsch nach neuen spannenden Blogs gehe und und und… Die Liste ließe sich durchaus noch längere Zeit so weiterführen.
Wenn dazu noch weitere Plattformen kämen, bräuchte ich entweder ein Gerät zum Zeit einfrieren, eine Art Vakuumisator, oder … ja, keine Ahnung. Ist meine Planung so grottenschlecht, dass nur ich mit der Vielzahl an Social Media Plattformen überfordert bin oder geht es noch jemandem so?
Wie schaffen es Leute nur, neben Facebook, Twitter, Instagram und einem eigenen Blog überhaupt noch an der realen Welt aktiv teilzunehmen? Wie denkt ihr so darüber oder – noch besser – wie handhabt ihr es?
Soviel zu meinem heutigen Gedankensalat, gehabt euch wohl und man liest sich (hoffentlich bald) wieder!
Viele Grüße,
Eunice